Gartenerde / Mitte Juli sehr übersichtlich.... |
Anthrohumox / Mitte Juli zwei Kartoffeln, eine Tomate - und das Beet ist voll |
Impferde / Mitte Juli recht ausgeglichen |
Vergleich: vor einem Jahr war etwas mehr los auf den Beeten
Nachtrag:
Inzwischen habe ich Erbsen und Zwiebeln geerntet - und somit weitere freie Felder - aber ohne Foto. Die Erbsen waren insgesamt ernüchternd (man sieht sie oben auf den Fotos links unten abhängen). Einzig die Schoten aus dem Anthrohumox-Beet hatten eine ernsthafte Größe mit entsprechend vielen Körnern. Im Gartenerde-Beet muß Streß pur geherrscht haben: sehr kleine Schoten mit teils nur drei, vier Samen. Das Impferde-Beet erbrachte weniger Schoten, aber gewichtsmäßig durchaus mit Anthrohumox vergleichbar. (den Zahlenkram gibt's im Herbst gesammelt)
Ein ähnliches Bild brachten die Zwiebeln. Wobei sich hier aber auch das zuvor Beobachtete bestätigte. Sowohl im Anthrohumox- als auch im Impferde-Beet wuchsen einige Zwiebeln sehr schlecht an; vermutlich, weil das Substrat zu locker ist. Die Gartrenerde lieferte vollständig 'große' Zwiebeln - die aber insgesamt kleiner ausfielen, als die in meinem "normalen" Zwiebelbeet (vielleicht zu wenig Kompost?) - ich habe dort (im 'normalen' Beet) eine Stichprobe beim Aufnehmen gemacht: jede zehnte aus der ersten Reihe gewogen: die waren mehr als viermal so groß resp. schwer!. Jedoch, die Zwiebeln, die in den anderen beiden Beeten ausreichend Bodenschluß hatten, waren deutlich größer und schwerer als die aus dem Gartenerde-Beet. Dafür aber kamen einige nicht über die Größe der ursprünglichen Steckzwiebel hinaus. Im Impferde-Beet hatten alle Zwiebeln auffällig lange Wurzeln und insgesamt, trotz einiger "Schwächlinge" (obwohl keine eingegangen war), brachte dieses Beet die größte resp. schwerste Ernte. Hätte ich nicht gedacht, sah doch das Lauch im Anthrohumox-Beet deutlich größer und dichter aus - trotz Kartoffel- und Tomatendach.
Nachtrag:
Inzwischen habe ich Erbsen und Zwiebeln geerntet - und somit weitere freie Felder - aber ohne Foto. Die Erbsen waren insgesamt ernüchternd (man sieht sie oben auf den Fotos links unten abhängen). Einzig die Schoten aus dem Anthrohumox-Beet hatten eine ernsthafte Größe mit entsprechend vielen Körnern. Im Gartenerde-Beet muß Streß pur geherrscht haben: sehr kleine Schoten mit teils nur drei, vier Samen. Das Impferde-Beet erbrachte weniger Schoten, aber gewichtsmäßig durchaus mit Anthrohumox vergleichbar. (den Zahlenkram gibt's im Herbst gesammelt)
Ein ähnliches Bild brachten die Zwiebeln. Wobei sich hier aber auch das zuvor Beobachtete bestätigte. Sowohl im Anthrohumox- als auch im Impferde-Beet wuchsen einige Zwiebeln sehr schlecht an; vermutlich, weil das Substrat zu locker ist. Die Gartrenerde lieferte vollständig 'große' Zwiebeln - die aber insgesamt kleiner ausfielen, als die in meinem "normalen" Zwiebelbeet (vielleicht zu wenig Kompost?) - ich habe dort (im 'normalen' Beet) eine Stichprobe beim Aufnehmen gemacht: jede zehnte aus der ersten Reihe gewogen: die waren mehr als viermal so groß resp. schwer!. Jedoch, die Zwiebeln, die in den anderen beiden Beeten ausreichend Bodenschluß hatten, waren deutlich größer und schwerer als die aus dem Gartenerde-Beet. Dafür aber kamen einige nicht über die Größe der ursprünglichen Steckzwiebel hinaus. Im Impferde-Beet hatten alle Zwiebeln auffällig lange Wurzeln und insgesamt, trotz einiger "Schwächlinge" (obwohl keine eingegangen war), brachte dieses Beet die größte resp. schwerste Ernte. Hätte ich nicht gedacht, sah doch das Lauch im Anthrohumox-Beet deutlich größer und dichter aus - trotz Kartoffel- und Tomatendach.
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